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Mein Verband

Visionen. Motive. Menschen.

Positionen und Mitteilungen

26
September
2024

Noch bis zum 9. Oktober haben die Ärztinnen und Ärzte in Westfalen-Lippe im Rahmen der Kammerwahl 2024 Gelegenheit, ihr Wahlrecht zu nutzen und die Zusammensetzung der nächsten Kammerversammlung in der Ärztekammer Westfalen-Lippe mitzubestimmen. Als starke Stimme für die hausärztlichen Praxen der Region tritt der Hausärztinnen- und Hausärzteverband Westfalen-Lippe dabei mit „Die Hausarztliste. Für Hausärztinnen und Hausärzte“ an. Das Motto lautet „Versorgung ist Teamarbeit“.


09
August
2023

Zu den heute (9. August) beginnenden Honorarverhandlungen zwischen der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) und dem GKV-Spitzenverband, hat sich der Deutsche Hausärzteverband mit einem Pressestatement zu Wort gemeldet. „Selten waren die Honorarverhandlungen so wichtig wie in diesem Jahr. Das Ergebnis wird sehr konkrete Auswirkungen auf die Versorgung in den kommenden Jahren haben – für die Ärztinnen und Ärzte, aber auch für die Patientinnen und Patienten", erklärt der Bundesvorsitzende des Deutschen Hausärzteverbandes, Dr. Markus Beier.


05
Juni
2023

„Die Politik zu verstehen, ist im Moment nicht einfach. Viele Anträge in den Gesetzgebungsverfahren sind für uns nicht mehr nachvollziehbar“, erklärt Anke Richter-Scheer, 1. Vorsitzende des Hausärzteverbandes Westfalen-Lippe, und bezieht sich damit auf den am 23. Mai 2023 in den Ausschuss für Gesundheit eingebrachten Änderungsantrag 5 zum Entwurf eines Gesetzes zur Unterstützung und Entlastung in der Pflege (PUEG).


24
Mai
2023

Versorgungsassistent*innen in der Hausarztpraxis (VERAH) übernehmen in der Praxis hochqualifizierte Aufgaben. Daher ist es für sie besonders wichtig, ihr Wissen und ihre Kompetenz immer aktuell zu halten, zu stärken und ihren Horizont zu erweitern. Mit dem neuen "VERAH Fresh-up!" bietet das IHF (Institut für Hausärztliche Fortbildung) ihnen ab sofort die Chance, sich freiwillig kontinuierlich fortzubilden.


23
Mai
2023

Um die hausärztliche Versorgung in Oelde im Kreis Warendorf ist es nicht gut bestellt: Es gibt zu wenige Hausärztinnen und Hausärzte, ein Drittel der praktizierenden Kolleginnen und Kollegen ist zudem 70 Jahre und älter. Entspannung ist also nicht in Sicht. Über mögliche Lösungen für das Problem sprachen nun Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Gesundheitswesen im Rahmen einer Sitzung der „Kommission hausärztliche Versorgung“ im Oelder Rathaus.